Wie Innen so Außen?
Da ich in letzter Zeit häufig entsprechende Postings las, möchte ich das Thema „Anderer Leute’s Glück sei eine Schwingungsfrage“ aufgreifen. Dieser Dauerbrenner ist so ziemlich das am Wenigsten kritisch reflektierte und unpassendste spirituelle Konstrukt, das Pechvögel je um die Ohren bekamen!
Vielleicht kann ich Dich ein wenig beruhigen. Nicht einmal ➡ BUDDHA hätte so etwas je behauptet.
Selbstverständlich können wir bis (und ab!) einem gewissen Grad unser Leben selbst beeinflussen und maßgeblich daran teilhaben, wie es verlaufen soll bzw. wie wir es selbst bewerten. Aber eben nur zu einem bestimmten Grad. Dass sich unser Leben jedoch ganz zwingend immer so zeige, wie wir es innerlich mit purer Überzeugung fühlen, ist absoluter BULLSHIT – meist von Menschen verbreitet, die gar nicht wissen, was es überhaupt bedeutet, von einem Scherbenhaufen in den nächsten zu stürzen.
Wer sich nie an einer Scherbe verletzt hat, wird natürlich nur theoretisch über Spitzfindigkeiten philosophieren ohne je zu begreifen, wie scharf der eigene Anteil zum Ganzen beiträgt.
Es gibt Menschen, die es leichter haben und andere nicht. Diesen Sachverhalt zu leugnen, ändert nichts an seiner Wahrheit.
Anspruch aufs Glück
Meinem Empfinden nach haben wir alle den gleichen Anspruch aufs Glück. Aber real leben dürfen es nur die Allerwenigsten. Dass ausgerechnet diese Wenigen sogar die verantwortungsvolle Aufgabe hätten, den Ausgleich auf unserer Welt wieder herzustellen, leugnen natürlich eben auch genau diese. Ein Schelm wer hier Böses denkt … .
Wenn ich Dir also irgendetwas mitgeben kann, liebe/r LeserIn, ist es das: Wer permanent Mist erlebt, hat ihn ganz gewiss weder bestellt noch mitschuldig verursacht. Es ist wie mit der Intelligenz. Die ist genau so wenig gerecht verteilt. Wäre alles so einfach wie von manchen behauptet, gäbe es keinerlei Kriege, keinen Hunger und überall Liebe.
Nun sieh‘ Dir die Welt an. Es gibt mehr Singles, Hunger und Kriege denn je, obwohl wir so voller reiner Liebe sind. Demnach müssten wir also voller Hass sein, da sich unsere Umwelt derart negativ zeigt. Achso klar, doch wieder wir Schuld an der ganzen Misere 🙄 .
Als ich auf die Verlustnase fiel (s. Artikel ➡ Ist Liebe teilbar), war ich in vollkommener Harmonie mit meinem gesamten Leben, in Erwartung der reinen Liebe und Glückseligkeit. Ich erachtete es als absolut wahr, alle Zeichen sprachen und sangen dafür und als ich meinem „Happy End“ entgegen fuhr, trug ich keinerlei Zweifel daran, es nicht verdient zu haben. Für mich war es die absolut logische Konsequenz allen harten Erlebens zuvor. Der letzte „Key“. Meine innere „Frequenz“ war absolute Liebe und ich strahlte sie gewiss mehrere Meter weit aus. Ich hatte alle Masken fallen lassen, bis zum Ende an die Erfüllung geglaubt, alles dafür getan und sollte sie nun als die perfekte Antwort meines Lebens endlich zurück erhalten.
Dann wachte ich auf.
Während ich das gerade schreibe, läuft Eros Ramazotti im Radio und die Tränen über mein Gesicht. Mein Magen verkrampft sich im Schmerz all der freudvoll erwarteten doch niemals stattfindenden Zukunft, die lediglich noch Leere trägt.
Wenn ich all das nicht haben darf, was ich in dieser Dimension und Intensität überhaupt erst einmalig in meinem Leben fühlte und als den gesamten Sinn hinter all dem Mist zuvor, erkannte, dann ..
Tja was also dann?
Die Frage nach dem Sinn
Für mich hat sich der Sinn gerade selbst aufgefressen. Klar werde ich weiter machen. Ich könnte es meinen Kindern nicht antun. Und auch meiner Dualseele nicht. Wie sollte ich irgendeinem Menschen ein schlechtes Gewissen hinterlassen für etwas, das offensichtlich gar nicht auf Gegenseitigkeit basiert? Dessen wahrgenommene Präsenz gar keine nur aus noch zu heilenden Ängsten und deshalb bisher nicht voll zu mir bekennende Liebe darstellte, sondern reine Einbildung meines Herzens bzw. Empfängnisse meiner hoch ausgeprägten Sensitivität war, die mit mir persönlich gar nichts zu tun hatten, sondern sein Herzklopfen für sie darstellten?
Während ich eine für ihn schwierige Situation mit Abstand respektierte, aber motivierende Botschaften aufnahm und davon ausging, dass wir auf einem guten Weg waren, wurden meine fröhlichen Nachrichten und Pläne nicht einmal gehört, stattdessen längst Spaß mit einer anderen genossen.
Ob ich damit einverstanden bin? Ganz gewiss nicht. Doch Liebe hat nun einmal leider ebenso wenig Anspruch auf Erfüllung, wie unsere innere Ausrichtung.
Natürlich kann ich jede neue Schwierigkeit als weitere spirituelle Superchance schön reden, die mich lediglich noch näher an die wundersame Erleuchtung führt. Vielleicht ist dem tatsächlich so.
Realität wie sie trockener nicht sein kann
Nur lässt sich das dem Finanzamt gegenüber schlecht begründen. Diese netteste Erfindung seit es Irrsinn gibt, schickte mir eine fette Nachzahlung, weil sie der Meinung ist, dass meine Gewinnerzielungsabsicht mit mangelnden Motiven einherging und ich lediglich Liebhaberei betreibe, mit dem eigentlichen Ziel den Staat zu bescheißen.
Dass ich meine Angebote zeitweise günstig bis umsonst angeboten hatte, um mir überhaupt erst einen Ruf aufzubauen, auf dem man bauen konnte, sei ein offensichtlicher Beweis für meine mangelnde unternehmerische Kompetenz. Begründungen, von denen ich noch immer nicht weiß, ob weiter heulen oder kotzen. So viel bürokratischer Ärger dass es gar nicht um die Frage geht, ob man fleißig gute Arbeit macht, sondern lediglich um die Beweiskraft, wie man sich selbst vollumfänglich dokumentiert vor staatlicher Kapitulation und dem Suizid abhalte.
Seines eigenen Glückes Schmied* … .
2 Urlaube in 14 Jahren, der Wirtschaftsfachwirt zum Aufbau meines kaufmännischen Verständnisses, unzählige Fortbildungen als Coach, am Ende sogar Vollzeitjob und Studium (mit drei Kindern natürlich als Rabenmutter beschimpft), um mir neues Geld für meine Werbung zu verdienen. Businessplanwettbewerbe, Mentoringprogramme, Netzwerkaufbauten, unendlich viel Kritik und Belächeln, der Familie meines Liebsten nicht gut sowie dem Finanzamt nicht fleißig genug, spräche mein Scheitern insgesamt für mangelnde Motive.
Nachdem ich vor lauter Bauchlandungen im tiefsten Tal meines Lebens nun endlich erkannt hatte, wofür ich auf dieser Welt bin, war ich endlich wieder voller Zuversicht und Feuer, arbeitete wie so oft lauter 16h-Tage, in voller Überzeugung das absolut Richtige zu tun, wofür sich nun nach langer Pause ganz sicher endlich alle Türen öffnen würden.
Stattdessen muss ich mich nächste Woche dem Arbeitsamt stellen. Der letzte Ort wo ich hinmöchte!
Von Innen selbst Schuld
Wie Innen so Außen? Demnach wäre ich also selbst voller Unglück. Vielen lieben Dank. Wie passt das dann zu all meiner Freude, Liebe und dem Feuer was ich so sicher fühlte?
Vor ziemlich genau einem Jahr war er geplatzt der Anspruchsluftballon meines Lebens und ich landete dort, wo ich noch niemals zuvor war, als fleißige stets aufrichtende Krone. Auf dem Boden. Nichts ging mehr und es war ein unglaublich mühsamer Prozess, mich davon wieder aufzurichten.
Jeglichen Lebenssinn verloren und auf allen Ebenen gescheitert. In der Ehe, im Job, bei meinen Kindern, in der Selbständigkeit, in der Gesundheit, in der Familie und in der Liebe. Egal was ich tat, mein ganzes Leben hatte ich unglaublich viel Mist zu löffeln bekommen. Immer ausgerechnet dann sobald ich begann, aus mir selbst heraus das Glück zu finden und wieder zu lächeln, bekam ich eins auf die Nase.
Wenn ich meine Wunde verarztet hatte, um weiter zu gehen, riss vor mir eine Erdspalte auf. Sobald ich aus ihr heraufgeklettert war, bekam ich einen Hammer auf den Kopf. Während ich den Kopf kühlte, wurde meine Bequemlichkeit moniert und es warf mir jemand Schotter vor die Füße. Hatte ich mir Wanderschuhe gekauft und den Schotter beiseite geräumt, rutschte ich in einen Wasserstrudel, während Leute von außen brüllten, ich solle halt nicht so strampeln. Die Partygänger fanden mich zu langweilig, die Braven zu temperamentvoll und viel zu unperfekt. Hatte ich eine Finanzsuppe ausgelöffelt, sorgte ein Partner für die nächsten acht und beschimpfte meine Vorsicht. Hatte ich mich stets weiter gebildet, um den Ansprüchen des Arbeitsmarktes für das was ich zu leisten in der Lage war, auch fachlich begründet zu untermauern, so kritisierte man meine Sprunghaftigkeit. Suchte ich therapeutische Erziehungshilfe für meine überaus anstrengenden Mädels, unterschlug man die Glaubwürdigkeit meiner Schilderungen.
Es war nicht nur stellenweise wie verhext, sondern vollumfänglich ohne Unterlass völlig schnurz wie viele Baustellen meines Lebens ich längst akzeptiert und geheilt hatte.
Auch wenn ich in der Regel überhaupt nicht an Flüche glaube, habe ich mittlerweile sogar solche in Betracht gezogen und „auflösen“ lassen. Dachte ich 😈 .
Freie Fahrt ins Glück
Mein Dualseelenprozess war das bisher Schmerzhafteste und Intensivste, jedoch auch wahnsinnig Lehrreiche und schien einen echten Wendepunkt in meinem Leben zu markieren. Eine Entwicklung, die man durchzumachen hatte, aber am Ende durch Glück und Liebe belohnt würde. Ich hatte Vertrauen und Zuversicht auf einer völlig neuen Ebene gefunden, mich endlich wieder aufgerappelt, war voller Liebe, Energie und Tatendrang. Jetzt also endlich wäre ich dran …
BANG – Nöö, DU nicht! Dein Blümchenauto zieht nicht stark genug, wenn sich mit dicken Schlitten, Kohle und Titeln viel mehr beeindrucken lässt. Was zählt da schon Seelenverwandtschaft und Liebe. Ich bin offensichtlich zu peinlich, um am Tage gezeigt zu werden.
Eines stimmt definitiv: Gleich und gleich gesellt sich eben doch am Liebsten gern.
Glück lässt sich genauso wenig kaufen wie Intelligenz oder Empathie.
Nun stehe ich wieder vor den Scherben meiner Zukunft und habe keinerlei Wahl, als mich meinem Schicksal zu stellen. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich nun auch noch um das Gefühl weiß, die Liebe meines Lebens gefunden, aber an eine andere Frau verloren zu haben. Falls diese nichts wird, wartet bereits die nächste mit perfektem Statuslächeln.
Wenn ich sage, dass ich unglaublich müde bin, weil ich gefühlt bereits mehrere Leben in diesem einen abgearbeitet habe und nicht mehr weiß, was ich eigentlich noch erwarten soll, als den nun alternden Körper und allein durchs Älterwerden immer mehr Todesverluste. Dann habe ich in solchen Momenten absolut keinen Bock auf sinnfreie Bewertungen der Umstände und meiner Selbst.
Ich habe keine Kraft und keine Lust mehr zu kämpfen. Keine weiteren Ambitionen, um Anerkennung bei oder von irgendwem zu betteln. Ich möchte keine Anstrengungen mehr und natürlich ganz im Sinne positiver Affirmationen WILL und DARF ICH GLÜCKLICH und in FRIEDEN LEBEN. Ich möchte Ruhe. Nichts weiter als Ruhe. Nicht nur mein Körper ist erschöpft, sondern meine Seele.
Seele gefunden – Auftrag verweigert
Ich fühle meinen Auftrag als erledigt. Mir erschließt sich der Sinn dauerhaft ohne Liebe zu leben nicht.
Das wirklich Harte daran ist, dass ich weiter machen muss. Weder das Finanzamt noch das Arbeitsamt und verständlicherweise erst recht nicht die Krankenkasse haben Verständnis für meine Situation. Wie viele Menschen ich in den letzten Jahren aufgerichtet und weiter gebracht habe, zählt in unserem vorzeigeträchtigem Land nen Scheiß.
Und wenn ich mich jetzt weigere, weiter dieses dämlich anstrengende Spiel zu spielen, bekomme ich Schwierigkeiten, woran meine Kinder zu leiden hätten und wir auch noch unser Haus verlieren würden.
Diese Bruchbude, die von vorn bis hinten erneuert werden müsste und manchen Familien nicht einmal gut genug und ihrer nicht würdig wäre. Für mich war es einst ein großer Traum, den zu erreichen ich bis heute dankbar bin. Denn hier hatte ich wesentlich mehr Glück als viele andere Menschen.
Niemand sollte jemals an seinem Status bewertet werden! Wenn ich also noch irgendeinen Sinn in diesem Leben habe, dann diesen zu vermitteln!
Echte Liebe gewinnt gegen alle Erwartungen
Kein Mensch, der Dich je anhand Deines Bankkontos bewertet, ist reif genug für Deine Seele!
Reife Seelen würden dies nicht tun.
Nicht zu verwechseln mit besser oder schlechter! Wir befinden uns lediglich an einem anderen Punkt unserer Erfahrungen.
Baumstamm und Krone würden sich niemals darüber streiten, wer berechtigter sei. Beide wurden als Einheit erschaffen. Nur die menschlichen Töpfe halten sich zuweilen für relevanter als ihre Deckel. Doch auch die größte Deckelsammlung ändert nichts daran, dass lose Einzelstücke stets aufs Neue für nervigen Lärm sorgen, während nur der eine Deckel die richtige Dampf-Balance ermöglicht.
Das Schwierigste am menschlichen Geschirr ist jedoch deren abweichende Meinung 🙄 😆 .
Um hier mein verletztes Ego von der Realität zu trennen, muss ich natürlich endlich und ehrlich in mir selbst den Schalter finden zu akzeptieren, dass diese Liebe einseitig und alles weitere eingebildet war. Ich habe sogar mein Handy abgeschaltet, um mich den Illusionskünsten meines Herzens zu entziehen, die keinerlei Realitätsbezug mehr haben. Mein Dual hat weder meine Entfreundung bemerkt, noch versucht, etwas daran zu ändern. Wozu auch. So ’ne Seelenpartnerin interpretiert halt einfach jeden unbewussten Scheiß und kann für eine neue Partnerschaft extrem lästig sein.
Wenn es ein Fazit gäbe, dann lediglich, dass wir niemals fremde Erwartungen erfüllen können. Wenn wir es schaffen, unsere eigenen auf das für uns überhaupt realisierbare Maß herunter zu fahren, besser noch, OHNE jeglichen Veränderungsanspruch ANNEHMEN WAS und WER WIR SIND als die gerade beste Version, die wir sein können, dann haben wir einen wichtigen Schritt in unserem Leben gemeistert. Nämlich einen Moment stehen zu bleiben und im Jetzt zu verweilen ❤.
Familien, denen die größte Liebeserklärung, die ich zu machen in der Lage war, nicht gut genug ist, könnte ich mit keinem Mittel dieser Welt erreichen. Wo Herzen verschlossen sind, ist die Liebe leider nicht gefragt. Schade. Ich hatte sie alle von Anfang an in meinem Herzen.
Die Heimat unserer Seele
Dieser Ort, der nicht zu schmerzen aufhört, weil eine Andere jenen Platz einnahm, an dem sich mein Herz endlich zu Hause angekommen fühlte. Eine Fremde, die nun schon lange alle Präsenz, Musik, Strahlefotos, Neugier, Zärtlichkeit, gemeinsame Träume, den Chiemsee, elterliches Frühstücken, Hundeschlecken, Kühlschrank- und Postkartenplätze, Geigerfahrten, Bauchkribbeln und Liebe erhält, auf denen ich meine Zukunft baute 🙁 .
Dieses unser Herz, das stets zu fühlen gar keine Besonderheit zwischen uns markiert, sondern lediglich einen Fluch meines Schicksals, den zu verkraften ich kaum in der Lage bin.
Nein, mein Außen ist gerade mal wieder die schlimmste Hölle meines Lebens, trotz innigster Liebe. Ich fühle diesen Menschen wie niemanden zuvor und kann dieses Band des Fühlens und all der Zeichen, die mich weiterhin rücksichts-und sinnlos zu ihm schieben nicht durchschneiden. Bisher glaubte ich an einen festen Grund dafür, an unsere gemeinsame Lebensaufgabe. Aber Selbstgespräche führt man nun einmal nicht gemeinsam, sondern allein. Zweisamkeit gehört den Liebenden, die für die Liebe kämpfen, Nichtliebende nicht. So einfach wie hart, ändert es leider trotzdem nichts daran, dass dieses Wesen meine Baumkrone war. Erst durch seine Äste lernte ich den Himmel kennen. Ich vermisse ihn sobald ich aufwache und breche beinahe zusammen, wenn ich daran denke, dass ich von nun an jeden weiteren Tag allein leben und ohne ihn sterben muss. Kein Mensch wird diese Lücke schließen und diesen Schmerz nur verstehen, wer je selbst aufrichtig doch unbeantwortet geliebt hat.
Resonanzsprüche haben mit sich selbst zu tun, nicht zwingend mit der Wahrheit.
Realität ist, wenn man trotzdem lacht – oder ehrlich auch beschissenen Gefühlstisch macht.
Dies würde ich unserer Gesellschaft wünschen. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit und weniger Perfektion. Auf dem Podest so lange WIR Weltmeister sind, aber sofort abserviert, sobald SIE einen Fehler machen und ES sich nicht mehr mit einem wohlgeformten Titel schmücken lässt. Bravo Deutschland!
*bezogen auf bestimmte Denkhaltungen und Sprüche, nicht auf meine Liebe gleichnamige Schweizer Kollegin, die ich überaus schätze.
Textquelle & Copyright: Tanja. Trotzdem – gern teilen oder deiner Liebe schreiben (aber dann bitte das Copyright „Tanja Schillmaier“ hinzufügen).
Dieser Artikel wurde schon am 28.6.2018 auf einer meiner alten Seiten veröffentlicht.
Tanja Schillmaier ist Autorin und systemische Coachin mit einer Leidenschaft für hilfreiche psychologische Methoden, die sie in ihren Büchern mit tiefen persönlichen Einsichten kombiniert. Sie unterstützt ihre Leser darin, Herausforderungen des Alltags zu meistern, indem sie komplexe Themen auf verständliche Weise vermittelt und Werkzeuge zur Selbstreflexion bietet. Mit ihrer eigenen wachsenden Powerquickie-Buchreihe und weiteren Ratgebern, wie dem Buch ‚Zuckerteufel – Glücklich leben trotz ADHS‘, schafft sie inspirierende Ressourcen für Menschen, die Probleme zu bewältigen haben und nach mehr Leichtigkeit und Balance suchen.