Fabelwesen aus dem Buch „Gruppen selbstbewusst Führen“

Im Buch „Gruppen selbstbewusst Führen“ entstanden die ersten acht Geschichten mit 15 Fabelwesen im Glückswald, von Nebenrollen abgesehen. Hier kannst Du Dir ein leichteres Bild von ihnen machen und ihre jeweilige Kurzbeschreibung samt einem persönlichem Impuls nachlesen.

Fabel Nr. 1: Der Adler und Antonia

Diese beiden Schönheiten haben mein Herz zum ersten Mal im Sturm erobert. Sie waren die allererste Fabel, mit denen ich meine Buchkapitel einleite. In diesem Fall das Kapitel „Selbstbewusstsein“.

Hübscher Fabel-Adler in grünem Glückswald

Adler Arion

Arion ist ein mächtiger Adler, der trotz seiner imposanten Erscheinung innerlich schüchtern und unsicher ist. Im Glückswald lernt er viel durch die Beobachtung von anderen.

Arions Impuls:
„Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst zu fliegen.“


Fabel Ameise mit großen wachen Augen

Ameise Antonia

Antonia ist eine kleine, aber mutige Ameise, die Arion zeigt, dass wahre Größe von innen kommt. Mit Ausdauer, Entschlossenheit und ihrem Glauben versetzt sie im Glückswald Berge und lehrt andere, dass auch kleine Schritte Großes bewirken.

Antonias Impuls: 
„Du bist nie zu klein, um etwas zu bewegen.“

Fabel Nr. 2: Finn und der Spiegel

Hast Du schon mal einen mürrischen Frosch gesehen? Spätestens wenn wir beim Meditieren gestört werden, sehen wir fast alle so aus :-).

deprimierter Frosch auf Seerose im Teich mit schnatternden Enten

Frosch Finn

Finn ist ein neugieriger, manchmal mürrischer Frosch, der auf der Suche nach seinem Platz im Wald ist. Er sehnt sich nach Ruhe, Gelassenheit und seiner wahren Identität.

Finns Impuls:
„Manchmal findest du dich dort, wo es am lautesten quakt.“


Rechteckiger Zauberspiegel im Wald

Spiegel der Weisheit

Der Spiegel zeigt den Waldwesen, was in ihnen verborgen liegt, und prüft ihren Mut zur Wahrheit.

Spiegel der Weisheit Impuls:
„Sieh nicht nur, wer du bist – sondern wer du sein kannst.“

 

Fabel Nr. 3: Die sanfte Brise und der stürmische Ozean

Unsere Elemente haben ganz besondere Wandelkräfte, von denen wir viel lernen können.

Ein sanfter Wind mit ruhendem Gesicht fliegt durch den Glückswald

Sanfte Brise Fluktuo

Fluktuo schenkt den Waldwesen Leichtigkeit, wenn Sorgen sie beschweren, und erinnert sie daran, wie wichtig Atempausen sind.

Fluktuos Impuls:
„Erst die Schwere lehrt dich Sanftheit.“

 


eine stürmische Meereswelle mit einem Gesicht

Stürmischer Ozean

Der Ozean bringt gewaltige Kräfte in den Wald, wirbelt alles durcheinander und verkörpert die ungezähmte Kraft unserer Gefühle.

Ozeans Impuls:
„Manchmal musst du dich selbst umarmen, auch wenn du in Wellen zerbrichst.“

 

 

Fabel Nr. 4: Der Powerhase und die lahme Schildkröte

Kennst Du echte Siegertypen und deren Ungeduld? Manchmal taucht nur eines von beidem in uns selbst auf. Oder aber bei Hugo …

Stolzer sportlicher Angeberhase, mit einem Fuß auf seinen gestapelten MörenPowerhase Hugo

Hugo liebt Tempo und Wettbewerb, doch seine Ungeduld und sein Drang, immer der Erste zu sein, bringen ihn in Konflikte.

Hugos Impuls:
„Fleiß bringt dich weit – Bewunderung auch. Doch ist das Ziel diese Reise wert?“

 


knuffige alte Riesenschildkröte, auf deren Panzer die Sonnenstrahlen durch den Wald scheinenSchildkröte Sophie

Sophie bewegt sich langsam, doch mit cooler Ruhe und Beständigkeit lehrt sie die Waldbewohner, dass man auch ohne Hast ans Ziel kommt.

Sophies Impuls:
„Wer genüsslich agiert, sieht weiter.“

 

 

Fabel Nr. 5: Die Eule und der verlorene Fuchs

Inmitten unserer größten Ängste kommt oft völlig unerwartete Hilfe. Kennst Du das?

Eule auf Ast sitzend, eine kleine Maus neben ihr

Eule Olivia

Olivia ist mütterlich liebevoll, einfühlsam und sehr hilfsbereit gegenüber den anderen Waldtieren. Nur mit der Jagd hat sie ihre liebe Mühe. Hier in ihrem ersten Auftritt begegnet sie dem kleinen ängstlichen Felix.

Olivias Impuls:
„Vertrauen ist der Schlüssel in fremde Herzen.“

 


kleiner, ängstlicher Fuchs im Wald

Fuchs Felix

Felix ist noch sehr jung und legt großen Wert auf die Meinungen der anderen Waldwesen. Bei vermeintlichen Fehlern schämt er sich schnell und möchte nicht verurteilt werden.

Felix Impuls:
„Um Hilfe zu bitten, ist manchmal der einzig notwendige Schritt.“

 

Fabel Nr. 6: Die tapfere Ameise

Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt …

Fabel Ameise mit großen wachen AugenAmeise Antonia

Sie hatte die Ehre zweier Auftritte.

Antonia ist mutig und fleißig. Sie handelt mit Herz und Köpfchen und unterstützt andere in schwierigen Zeiten, wenn es ihre viele Arbeit zulässt.

Antonias Impuls: 
„Du bist nie zu klein, um etwas zu bewegen.“


Großer Berg mit schlafendem Gesicht und kleinem Baum vor sichBerg Magnus

Magnus lernt durch Antonias Aktionen und dem Miteinander der Tiere, dass Starre und Isolation nicht immer hilfreich sind.

Magnus‘ Impuls: 
„Das echte Leben kennt keinen Tod. Nur Wellen der Veränderung.“

 

 

Fabel Nr. 7: Der Löwe und die Gazelle

Als Chef aller Tiere, muss auch ein Jäger seine eigenen Bedürfnisse zuweilen hinten an stellen.

stolzer Löwe sitzt auf einem Stein im Wald

Löwe Leo

Leo ist stark und stolz, er stellt sich den Waldbewohnern in den Weg, damit sie ihre Ängste überwinden und ihren Mut beweisen können.

Leos Impuls: 
„Wer Chef sein will, muss manchmal Verantwortung übernehmen, auch wenn der Magen knurrt.“

 


zarte süße Gazelle im Blumenmeer

Gazelle Grace

Grace ist eine junge Dame, die sich um das Wohl ihrer Herde sorgt. Sie zeigt, dass selbst junge Tiere wichtige Beiträge leisten können, um ihre Gemeinschaft zu stärken.

Grace Impuls: 
„Bewundere meine Anmut und versäume dein halbes Leben.“

 

 

Fabel Nr. 8: Stürme des Lebens

Wenn Angst sich an Freundschaft erinnert.

kleine bunte Vogeldame auf einem Ast sitzendVogeldame Vera

Vera wird ängstlich vom Sturm ergriffen, fühlt sich verloren und ersehnt einen Beschützer.

„Du kannst jede Ohnmacht überwinden, wenn du dich nur erinnerst.“

 


 

grüner Bambus mit zufriedenen Augen, aus dem einige frische Blätter wachsenBambus Bambo

Bambo steht fest verwurzelt und strahlt Weisheit und Standhaftigkeit aus.

„Ich habe gelernt, mit den Winden zu tanzen.“

 

 

 

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